Wenn ein Kind nicht gerne liest, kann es sein, dass die Lautdiskriminierung nicht gut gelingt. Obwohl es um’s Lesen geht, geschieht dies über die auditive Informationsverarbeitung.

Wir hören die Buchstaben innerlich, setzen sie zusammen und schliessen im Kontext eines Wortes einen Sinn daraus.

Um dies zu testen, bzw. zu üben kannst du einzelne Buchstabenkarten (siehe auch Einsteintipp «Lernkarten») machen. Mache das ganze Alphabet mit Gross- und Kleinbuchstaben.

Übe dann diese Buchstaben mit deinem Lernkind, wie sie lauten. Also nicht das klassische Alphabet aufsagen, sondern das Kind soll sagen, wie ein Buchstabe klingt.

Starte nur mit den Kleinbuchstaben. Übe so lange, bis das Kind jeden Buchstaben innerhalb einer Sekunde richtig lauten kann. Nimm dann die Grossbuchstaben hinzu.

Der nächste Schritt sind dann Buchstabengefüge: ng, ch, sch, sp, ei, äu,… Hat dieser Tipp dir etwas gebracht? Welche Erfahrungen hast du damit gemacht? Schreib mir doch kurz, wie es dir damit gegangen ist.

Mehr Tipps & Tricks zum besseren Lesen kann man bei einem Einstein Coaching lernen. Vereinbaren Sie ein kostenloses Lerncoaching für weitere Details.


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